Autorin: Michelle Krebs
Geprüft durch: Stephanie Nitsch

Auch wenn das Zahnen zum groß werden dazugehört, so geht es doch häufig mit unangenehmen Symptomen einher. Die von Eltern wohl gefürchtetste Zeit beginnt bei den Säuglingen im etwa vierten bis sechsten Monat, wenn die ersten Zähnchen sich auf die Reise nach draußen begeben.

Zahnen beim Baby verursacht unter anderem Rötungen, starken Speichelfluss, leichte Reizbarkeit sowie Schreien und weitere Begleitsymptome wie Appetitlosigkeit, erhöhte Temperatur, Durchfall und einen geröteten Kinderpo – was an den Nerven der Kinder und Eltern zerrt. Im Folgenden sehen wir uns an, was diese Zeit ausmacht und wie wir unsere Babys unterstützen können.

Die Symptome – wenn Babys zahnen

Die Symptome zahnender Babys können ganz unterschiedlich sein. Häufig wird das Zahnen durch charakteristische Merkmale wie häufiges und vermehrtes Sabbern, auf Dingen herumbeißen, Quengeln, roten Wangen und einem entzündeten Po begleitet. Einige Kinder leiden sehr, wenn die ersten Zähnchen durchbrechen, anderen hingegen merkt man es kaum an. Eltern fürchten meist das Durchbrechen der Backenzähne, diese Phase kann eine Zeitlang in Anspruch nehmen und zusätzlich von Fieber und Durchfall begleitet sein. Die Kinder sind besonders nachts unruhig, Wein- und Schreiattacken können die Nachtruhe stören.

Symptome des Zahnens auf einen Blick:

So kann sich das Zahnen bei Ihrem Kind bemerkbar machen

Fieber – wenn Babys zahnen

Als hätten die Kinder damit nicht schon genug zu kämpfen, kann dieser Stress und der Schlafmangel auch zu einer erhöhten Körpertemperatur oder gar Fieber führen. Meist werden die Kinder in dieser Zeit auch anfälliger für (grippale) Infekte, welche auch zu einem Temperaturanstieg führen können. Der Besuch beim Kinderarzt kann Sicherheit geben, dass nichts anderes hinter den Beschwerden steckt.

Ausschlag

Bei besonders stressanfälligen Kindern, oder bei entsprechender genetischer Disposition, kann ein Zahndurchbruch auch zu einer sogenannten “Zahnungs-Neurodermitis” führen. Bei dieser Hauterkrankung erscheinen große, rote und sehr trockene Flecken. Meist sind sie in den Gelenkbeugen zu finden, d.h. Knie- und/oder Ellenbogenbereich und tauchen nur bei Belastungssituationen auf, wie eben beim Zahnen. Eine gute Heilcreme kann hier für Linderung sorgen.  

Stuhlgang – wenn Babys zahnen

Bei einigen Babys verändert sich mit dem Zahnen auch der Stuhlgang. Er kann schleimiger und dünnflüssiger werden und durch einen unangenehmen, fauligen Geruch auffallen. Es kann zu Durchfall, aber auch zu Verstopfung kommen. In dieser Zeit kommt es häufig zu einem wunden Po der Kleinen.

Wunder Po

Obige Symptome treten meist nicht alle zusammen auf. Jedes Anzeichen kann individuell erscheinen und dann gegebenenfalls behandelt werden. Anders sieht es im Windelbereich aus: Durch den sehr sauren Urin und Durchfall kommt es fast immer zu einem wunden Po. Veränderungen in der Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme (meist trinken die Babys weniger und schwitzen mehr) sowie Auswirkungen auf das Immunsystem, die Schleimhäute sowie das Wohlbefinden (der Stress kann sich ebenfalls auf die Darmtätigkeit auswirken) der zahnenden Kinder, kann einen entzündeten Windelbereich ebenfalls begünstigen.

Dieser ist nicht nur mit starken Schmerzen verbunden, sondern kann auch Infektionen hervorrufen. Eine Windeldermatitis oder Soor (Pilzerkrankung) können die Folge sein. Solche Ausschläge können sich über den Genitalbereich auf die Leistengegend ausbreiten und bis zu Unterbauch beziehungsweise Oberschenkel vordringen. Deshalb ist es hier wichtig schon vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen.

Wenn Babys zahnen – die richtige Pflege für den Windelbereich

Der ohnehin sehr sensible und noch nicht vollständig ausgereifte Säureschutzmantel gerät durch den veränderten Urin (der enthaltene Harnstoff wird zu Ammoniak zersetzt) aus dem Gleichgewicht und kann die zarte Babyhaut nicht mehr ausreichend schützen. Diese Funktion muss nun extern übernommen werden. Am besten eignen sich hierfür speziell dafür ausgelegte Pflegeprodukte, wie beispielsweise die Peba® Original Kindercreme. Sie pflegt den angegriffenen Windelbereich und hält die Nässe von Babys Haut fern, so dass einer weiteren Entzündung vorgebeugt werden kann.

Bei atopischen Hautzubereitungen hat man den Vorteil, dass sie sich auch gut in Hautfalten auftragen lassen. Da es sich bei Entzündungen im Genital- und Analbereich anbietet die Kinder möglichst oft “an der Luft zu lassen”, d.h. ohne Windel, ist auch hier die Creme geeignet. Unsere Peba® Original Kindercreme enthält neben anderen pflegenden Inhaltsstoffen, die beiden Hauptwirkstoffe Dexpanthenol und Zinkoxid. Dexpanthenol wirkt juckreizlindernd und entzündungshemmend. Die Hautregeneration wird gefördert und auf diese Weise die Wundheilung unterstützt. Zinkoxid wird zur Behandlung einer Windeldermatitis besonders empfohlen. Ebenfalls entzündungshemmend, bindet Zinkoxid außerdem die Feuchtigkeit im Windelbereich. Die besondere Konsistenz unserer Kindercreme ermöglicht ein schmerzfreies Auftragen, dank der sichtbaren Schutzbarriere (Schmelzpunkt > 37°C) kann die Haut in Ruhe heilen.

Das Zahnen kann sich durch Veränderungen des Stuhlgangs bemerkbar machen und zu Durchfall führen. Häufiges Reinigen und Wechseln der Windel sind notwendig. Auch bei der Reinigung gibt es einiges zu beachten: Um den empfindliche Windelbereich zu säubern reicht oft warmes Wasser. Wer auf Seifen nicht verzichten kann oder mag sollte darauf achten, dass sie konservierungsmittel- und parfümfrei sind. Ganz wichtig ist auch, dass sie pH-hautneutral sind, damit der Säureschutzmantel nicht unnötig strapaziert wird. Nach dem Waschen muss darauf geachtet werden, dass die Haut gut trocken getupft wird – nicht reiben! Das sorgt für zusätzliche Reizungen. Vor allem in den Hautfalten auf eine sorgfältige Säuberung achten, da sich in diesen warmen und feuchten Bereichen gerne Hautpilze ausbreiten.

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Zahnen verstehen: Vorstoß des Milchzahngebisses

Jeder Mensch ist anders – das gilt auch für die Kleinsten. Während die meisten Säuglinge den ersten Zahn zwischen dem vierten und sechsten Monat bekommen, gibt es auch einige Fälle, bei denen die Kinder schon mit Zahn/Zähnen auf die Welt gekommen sind. Ebenso kann es sein, dass Ihr Sprössling etwas länger braucht und erst nach einem Jahr sein erstes Beißerchen bekommt. Normalerweise linsen die unteren Schneidezähne zuerst aus dem Zahnfleisch, dichtgefolgt von den Oberen. Im Anschluss, meist gegen Ende des ersten Lebensjahres, kommen die seitlichen Schneidezähne.

Mit etwa 1,5 Jahren kommen die ersten Backenzähne, welche sich meist besonders schmerzhaft bemerkbar machen. Mit etwa 18 Monaten kommen auch die Eckzähne, was durch häufiges Augenreiben begleitet wird, denn beim Durchstoßen des Zahnfleisches wird Druck auf das Auge ausgeübt. Zwischen dem zweiten und dritten Geburtstag ist das Milchgebiss der Babys vollständig.

Wann kommt welcher Zahn?

Wie sieht das Zahnfleisch beim Zahnen aus?

Lange vor dem Erscheinen der Zähne sind diese im Kiefer angelegt. Fest umschlossen vom Zahnfleisch schieben sie sich langsam Richtung Oberfläche, was auch hier schon zu Schmerzen und Unruhe führen kann. Mitten in der Zahnungsphase befindet sich das Baby, wenn kleine rote Punkte im Gaumen zu erkennen sind oder das Zahnfleisch geschwollen ist.

Auch weißliche Wölbungen können sich dort bemerkbar machen, meist sind die Wangen gerötet und fühlen sich wärmer an. Oftmals sehen die Kinder etwas aufgedunsen aus, da durch das geschwollene Zahnfleisch die Gesichter rundlicher erscheinen.

Zahnungs-SOS: Das hilft Ihrem Baby wirklich

So unterschiedlich die verschiedenen Symptome – und ihre Begleiterscheinungen – sein können, so vielfältig sind auch die Behandlungsmöglichkeiten. Das wichtigste für Kinder ist, dass sie verstanden werden. Sie müssen spüren, dass man ihre Probleme ernst nimmt und für sie da ist. Ganz viel Nähe und Kuscheln sind das A und O. Gegen die lokalen Symptome gibt es örtlich wirkende Hilfsmittel, sodass gezielt therapiert werden kann.

Klassische Beißhilfen – so unterstützen Sie Ihr Baby

Die Stellen, an denen ein Zahn vor dem Durchbruch steht, tun weh, sind manchmal juckend, gerötet und geschwollen. Um hier Abhilfe zu schaffen gibt es diverse Beißringe für Babys. Es gibt sie als einfache Kauartikel oder gefüllt zum Kühlen. Wichtig ist, dass sie eine ungiftige Flüssigkeit – meist Wasser – enthalten. Außerdem sollten sie nur im Kühlschrank gekühlt und nicht im Gefrierschrank eingefroren werden, da ansonsten Erfrierungen entstehen können. Die Kälte der Beißhilfe wirkt schmerzlindernd und abschwellend. Für welches Modell Sie sich auch entscheiden, es ist wichtig, dass es frei von PVC und ohne Weichmacher ist. Neben den Beißringen kann man den Kindern auch einen kühlen Waschlappen anbieten. Dieser sollte aus hygienischen Gründen aber mehrmals am Tag gewechselt und bei Kochwäsche gewaschen werden.

Zahnungshilfe und Beißring für Baby

Veilchenwurzeln werden gern als “natürliche Beißhilfe” angeboten. Diese sind umstritten, da einerseits abgebissene Kleinteile verschluckt werden können und andererseits die Hygiene eine große Rolle spielt. Die Wurzel kann schnell verunreinigen und selbst nach dem Auskochen noch Keime enthalten.

Wenn Babys zahnen, dann kann das Herumkauen Linderung verschaffen. Ihr Baby spürt das Durchbrechen der Zähne schon lange, bevor es sichtbar wird. Unterstützen Sie Ihr Kind und bieten ihm geeignete und sichere Beißhilfen an.

Bernstein – als Heilmittel beim Zahnen?

Traditionell angewandt, blickt die Bernsteinkette auf eine lange Tradition zurück. So soll sie nicht als Kauartikel dienen, sondern heilend auf das Baby wirken. Aufgrund der hohen Verletzungsgefahr raten heute jedoch Kinderärzte von dem Gebrauch einer Bernsteinkette ab. Das Baby könnte sich an der Kette verletzen, die kleinen Steinchen verschlucken oder sich im schlimmsten Fall strangulieren. Hübsch anzuschauen ist sie natürlich trotzdem und findet vielleicht einen schönen, für das Baby unzugänglichen, Platz.

Wenn man sich die Statistik zu verschluckbaren Kleinteilen ansieht, führen die Münzen mit 27 Prozent. Schaut man sich allerdings an, welche Teile am beliebtesten in der Lunge landen, kann man etwas ganz anderes beobachten: Mit über 90 Prozent stehen hier die Lebensmittel an der Spitze. Allen voran die Karotten. Wichtig wird dieser Fakt, wenn man sich die volkstümliche Empfehlung ansieht, den Babys zum Kauen harte Nahrungsmittel wie Apfel, hartes Brot oder eben die gelbe Rübe zu geben.

Wenn Babys zahnen – geeignete Arzneimittel

Neben all’ den Kauartikeln stehen auch verschiedene Zahnhilfe Gels und Salben zur Verfügung. Sie enthalten entweder chemische Inhaltsstoffe wie Lidocain und Polidocanol, die betäubend wirken oder pflanzliche Wirkstoffe wie beispielsweise Kamille (entzündungshemmend), Salbei (u.a. adstringierend und desinfizierend), Nelken oder Propolis (wirkt beides u.a. gegen Bakterien/Viren und entzündungshemmend).

Natürlich werden auch verschiedene Kombinationspräparate angeboten. Diese Zubereitungen werden vorsichtig mit einem (sauberen) Finger punktuell aufgetragen oder mithilfe eines Wattestäbchens auf die betroffenen Stellen im Mund einmassiert. Durch den vielen Speichelfluss neigen die Mundwinkel und die Haut rund um die Lippen zum Einreißen und wund werden. Hierfür eignen sich spezielle Pflegecremes, am besten mit etwas wundheilungsförderndem wie Dexpanthenol.

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Was hilft bei Ohrenschmerzen und Fieber?

Durch Entzündungen, die beim Anschwellen des Zahnfleisches entstehen können, kann der Schmerz bis in die Ohren ausstrahlen. Neben den schulmedizinischen Schmerzmitteln (z.B. Ibuprofen) stehen auch pflanzliche/homöopathische Alternativen zur Verfügung. Die Darreichungsformen reichen von Ohrentropfen zur lokalen Anwendung über Tropfen zum Einnehmen bis hin zu Zäpfchen zum Einführen in den After. Je nach Bedarf können diese fiebersenkend sein oder auch nicht. Gerade bei erhöhter Temperatur bieten sich auch Wadenwickel an. Hierbei werden Hand- oder Geschirrtücher mit kälterem Wasser getränkt (das Wasser sollte etwa 1-2°C kühler sein als die gemessene Körpertemperatur) und um die Unterschenkel des Kindes gewickelt. Bereits nach ein paar Minuten sollte sich damit das Fieber gebessert haben – und verbunden mit Streicheleinheiten tut es dem Säugling doppelt gut beim Zahnen.

Was gilt es bei Durchfall zu beachten?

Bei Durchfall ist es ratsam von vornerein auf eine gute Hygiene und ausreichend Pflege zu achten, damit sich im empfindlichen Windelbereich nichts entzündet. Ferner ist es wichtig, auf den Flüssigkeitshaushalt der Kinder zu achten. Bieten Sie immer wieder Wasser und/oder Muttermilch, dem Entwicklungsstadium entsprechend, an. Das Kind sollte aber immer kleine Mengen trinken, anstatt einer Großen zu “exen” – andernfalls dehnt sich das Darmvolumen aus und führt automatisch wieder zu flüssigem Stuhlgang.

Zur Unterstützung stehen verschiedene Hefe- oder Probiotika-Präparate zur Verfügung. Alternativ gibt es auch einen pflanzenbasierten Pektinsaft, der den Durchfall natürlich lindert. Den gleichen Effekt können Sie erzielen, wenn Sie dem Kind einen Apfel kleinreiben, diesen etwas stehen lassen, bis der Brei bräunlich geworden ist und ihn anschließend dem Kind zu essen geben.

Vorsicht: Bei Babys und Kleinkindern kann besonders der starke Flüssigkeitsverlust gefährlich werden. Sollte der Durchfall sehr stark sein oder etwas länger anhalten, sprechen Sie bitte mit Ihrem Kinderarzt.

Babys Zahnung – Gute Pflege von Anfang an

Jeder Zahn, auch wenn es der erste und vorerst einzige ist, braucht Pflege. Egal ob Brot, Brei, Obst, Joghurt oder was sonst auf dem Speiseplan Ihres Nachwuchses steht – fast überall findet sich eine Art von Kohlenhydrat oder Zucker wieder. Über diese freut sich nicht nur das Kind, sondern auch der Karies. Neben herkömmlichen Zahnbürsten gibt es auch spezielle Fingerbürsten, die neben den Zähnen auch das Zahnfleisch pflegen. Durch die sanfte Massage wird der Durchbruch nachfolgender Zähnchen erleichtert.

Auch eine ausreichende Fluoridprophylaxe sollte von Anfang an ein wichtiges Thema sein. Während vor dem ersten Zahn immer Fluoridtabletten vom Kinderarzt verordnet werden, gibt es für die Zeit danach keine einheitlichen Empfehlungen. Während Zahnärzte oftmals eine lokale Anwendung präferieren, tendieren Kinderärzte eher zur Einnahme oraler Fluoridtabletten, gern in Kombination mit Vitamin D. Welche Prophylaxe für Ihr Kind die Richtige ist, besprechen Sie am besten mit dem zuständigen Arzt.

Die Rolle der Eltern beim Zahnen des Babys

Außer der richtigen Pflege und viel Nähe können Eltern noch einiges mehr tun, um ihr Baby in diesen schwierigen Phasen zu unterstützen. Neben der Zahnfleischmassage tut vielen Kindern auch eine Fußreflexzonenmassage gut. An den Babyzehen-Kuppen befinden sich die entsprechenden Rezeptoren, die geknetet und gestreichelt werden wollen. In dieser Zeit sind viele Kinder ganz besonders anhänglich. Kinder beschreiben Schmerzen oder Unwohlsein häufig mit Bauchschmerzen, gerade, wenn sie es noch nicht besser beschreiben können.

Wenn Babys zahnen – Familie und Unterstützung

Sich um das Baby zu kümmern ist wichtig, was aber nicht vernachlässigt werden darf, sind die Eltern selbst. Gerade durch den Schlafmangel beim Kind und die anstrengenden Tage, bei denen man gefühlt nichts richtig macht, zehren an den Nerven. Man fühlt sich leicht überfordert und ist eventuell schnell gereizt. Vielleicht haben Sie die Möglichkeit mit Hilfe von Familie oder Freunden wieder Kraft zu tanken und beispielsweise im Haushalt, beim Einkaufen oder mit dem Hund Gassi gehen, unterstützt zu werden.

Viele Großeltern nehmen die Enkel gern für ein paar Stunden. In diesen können Sie ein heißes Bad nehmen und den so wichtigen Schlaf nachholen.

Um Ihnen unsererseits etwas unter die Arme zu greifen, widmen wir uns in unserem Ratgeber den alltäglichen Fragen rund um die ersten Weh-Wehchen von Babys und den Umgang mit sensibler Kinderhaut. Entdecken Sie hier hilfreiche Tipps, Informationen und spannende Geschichten unter https://peba-kinderpflege.de/ratgeber/.

Wenn Babys zahnen – FAQs aus dem Apothekenalltag:

Mit dem Bewusstsein, dass das Zahnen mit all seinen Begleitsymptomen nun mal dazu gehört, wird es leichter. Genießen Sie die Nähe zu Ihrem Baby und geben ihm die Sicherheit, die es benötigt. Mit Ihrer Zuversicht helfen Sie ihm am besten durch diese besondere Zeit. Wir wünschen Ihnen alles Gute

Ihr Peba-Team

Autorin
Michelle Krebs

Fachredaktion Healthcare, Pharmazeutisch-technische Assistentin (PTA)

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Geprüft durch
Stephanie Nitsch

Fachredaktion Healthcare, Pharmareferentin nach § 75 Arzneimittelgesetz, Medizinprodukteberaterin nach § 31 MPG / § 83 MPDG, examinierte Krankenschwester.

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Quellenangaben: