Die chronische Hautentzündung Neurodermitis macht sich häufig bereits im Säuglingsalter bemerkbar. Daher ist hier besondere Aufmerksamkeit bei der Umsorgung der kleinen Patienten geboten.
Etwa 23 Prozent der in Deutschland lebenden Babys und Kleinkinder leiden an dieser entzündlichen Hauterkrankung[1], womit sie zu der häufigsten atopischen Erkrankung zählt – noch vor Heuschnupfen und Asthma. Juckreiz, schuppige Haut, Rötungen und nässende Hautstellen sind bekannte Symptome der Neurodermitis. Doch woher kommt dieses Leiden und was kann man bei Neurodermitis beim Baby tun?
Was ist Neurodermitis?
Neurodermitis ist eine chronische, nicht ansteckende Hauterkrankung, die fast immer mit starkem Juckreiz verbunden ist. Im Vordergrund stehen eine gestörte Hautbarriere und eine überschießende Immunreaktion auf normalerweise harmlose Reize aus der Natur.
Symptome einer Neurodermitis bei Babys im Überblick
Leider werden auch unsere kleinsten Erdenbürger nicht von einer Neurodermitis verschont. Die Erkrankung verläuft in Schüben, je nach Alter des Kindes sind unterschiedliche Hautbereiche primär betroffen.
- Trockene und gerötete Hautstellen
- Entzündungsreaktionen und Krustenbildungen sind möglich
- Besonders betroffen sind der Kopf und das Gesicht (Wangen) sowie die Außenseiten der Arme und Beine
- Quälender Juckreiz, welcher nachts stärker ausgeprägt ist
Anzeichen einer Neurodermitis bei Babys
Als erstes Anzeichen einer Neurodermitis zeigt sich ab dem 3. Lebensmonats oftmals der sogenannte “Milchschorf“. Bei ihm ist die Kopfhaut der Babys entzündet und von harten, gelblichen Schuppen und Krusten übersät, die stark jucken (nicht zu verwechseln mit dem harmlosen Kopfgneis!).
Während Erwachsene die Ekzeme in den Arm- und Kniebeugen sowie an den Händen haben, treten sie bei Säuglingen vor allem an Armen, Beinen und am Kopf auf. Auffällig ist, dass meist der Windelbereich symptomfrei ist. Eingerissene Ohrläppchen oder Mundwinkel werden zwar nicht auf Anhieb erkannt, sind aber meist weitere Anzeichen einer Neurodermitis.
Besonders lästig wird eine Neurodermitis, wenn es zu Komplikationen wie eine Staphylococcus Aureus-Infektion oder zu einem Pilzbefall durch die kaputte Hautbarriere kommt. Zudem können Hautrötungen mit stellenweise lokalen Verdickungen oder gar Knoten auftreten, die sich schlimmstenfalls stark entzünden können. Ebenso können Entzündungen der Brustwarzen, doppelte Unterlidfalte (Dennie-Morgan-Falte), eine Ausdünnung der seitlichen Augenbrauen oder eine fischartige Schuppung der Haut ein Indiz für die chronische Hauterkrankung sein.
Daher ist es wichtig, neben der richtigen Pflege zum Erhalt der Hautschutzschicht, dass sich die Kinder nicht kratzen. Bei Säuglingen empfiehlt es sich, die Fingernägel möglichst kurz zu schneiden oder dünne Handschuhe als Schutz anzuziehen.
Woher kommt Neurodermitis bei Babys?
Wissenschaftler sind sich auch heute noch nicht ganz einig, was der Auslöser einer Neurodermitis ist. Eine zentrale Rolle spielt aber die genetische Veranlagung. So ist die Wahrscheinlichkeit für Kinder, deren Eltern ebenfalls an Neurodermitis leiden oder gelitten haben, höher auch an dieser Überempfindlichkeitsreaktion der Haut zu erkranken als bei Kindern ohne entsprechende Vorgeschichte. Ob und wie stark die Krankheit ausbricht, hängt aber von vielen weiteren Faktoren ab:
- Klima
Neurodermitis wird durch trockene Heizungsluft oder kaltes Klima begünstigt. Aber auch schwüle Wärme kann einen Schub auslösen (Achtung! Auch eine zu hohe Schlafzimmertemperatur oder zu dicke Bettwäsche belastet viele kleine Patienten). Ein Blick auf die Zahl der betroffenen Kinder bestätigt – in kälteren Regionen Nordeuropas sind bis zu 25% der Bevölkerung von der chronisch entzündlichen Hauterkrankung betroffen, während es an den Küsten Südeuropas nur etwa 1% sind. Vor allem die Nähe zu salzigen Gewässern scheint der Haut gut zu tun. - Allergien (bspw. Tierhaare oder Hausstaubmilben)
Bei Neurodermitis-Patienten ist das Immunsystem aus dem Gleichgewicht geraten sowie der Selbstschutz und die Barrierefunktion der Haut gestört. Die Haut verliert immer mehr Feuchtigkeit, wird trocken und kann sich schlechter gegen äußere Reize wie Allergene oder auch Bakterien und Viren wehren. Generell spricht nichts gegen die Anschaffung eines Haustiers, auch bei Neurodermitis-gefährdeten Kindern. Vor der Adoption eines Vierbeiners sollte ein Allergietest beim Arzt gemacht werden. - Hygiene und häufiges Waschen
Geht man ein paar Jahrzehnte oder sogar Jahrhunderte zurück, sieht man, dass kleine Kinder nur sehr selten von Neurodermitis betroffen waren. Durch die stetige Verbesserung der Hygiene wird die zarte Babyhaut sehr trocken – eine gute Pflege von Anfang an ist daher entscheidend! Auch das zunehmend “sterile” Umfeld, in dem die Kinder aufwachsen, trägt seinen Teil dazu bei. Säuglinge kommen wesentlich später und auch in deutlich geringerem Umfang in Berührung mit verschiedenen Krankheitserregern. Dies hat einen negativen Einfluss auf unsere Abwehr – denn kommt es dann schließlich zum Kontakt, schlägt das Immunsystem Alarm und kann Überreaktionen auslösen, die dann zum Erscheinen der Krankheitssymptome führen können.
Die Kinder werden auf eigentlich harmlose Stoffe wie Pollen oder Nahrungsmittel sensibilisiert. - Nahrungsmittel
Bei rund einem Drittel der Kinder werden Schübe durch bestimmt Nahrungsmittel ausgelöst oder verstärkt (z.B. Tomaten, Weizen, Kuhmilch, Soja, …). Gänzlich falsch wäre es nun aber alle Kinder mit Neurodermitis auf spezielle Diäten zu setzen.
Der Geschmack entwickelt sich vor allem im Alter von 5 Monaten bis 2 Jahre – weswegen es so extrem wichtig ist, dass Kleinkinder die Möglichkeit haben, alle Lebensmittel auszuprobieren. Bevor auf ein Nahrungsmittel verzichtet wird, sollte ein Bluttest sowie ein Allergietest mit Provokation unter ärztlicher Aufsicht erfolgen. Am besten geht man hierbei zu spezialisierten Ärzten und zu allergologisch-zertifizierten Ernährungsberatern (Adressen unter www.allergie-wegweiser.de)
Alternativ kann man auf eine “Neurodermitis-Reha” gehen, bei der betroffenen Eltern nicht nur der richtige Umgang mit der Krankheit gezeigt wird, sondern auch meist entsprechende Tests durchgeführt werden. - Kosmetika
Normale Duschgele und Cremes können der ohnehin sehr trockenen Haut weiter Feuchtigkeit entziehen, sodass unbedingt auf pH-hautneutrale Varianten geachtet werden sollte. Auf Zusätze wie Parabene, Konservierungs-, Duft- und Farbstoffe oder auch Harnstoff sollte bei Säuglingen verzichtet werden. Des Weiteren sollten bei chronisch-entzündlichen Hauterkrankungen heiße Bäder und zu starkes Abtrocknen (lieber Tupfen statt Rubbeln) vermieden werden. - Bekleidung und Textilien
Leichte, glatte Stoffe reizen die Haut deutlich weniger als beispielsweise raue Wolle, Nylon oder Perlon. Es ist daher sinnvoll auf Baumwolle und Leinen zurückzugreifen. Auch enganliegende Kleidung wird meistens als eher unangenehm empfunden – daher sollte weite Kleidung bevorzugt werden (beispielweise Socken eine Nummer größer kaufen). Neue Textilien vor der ersten Verwendung stets waschen und duftstofffreies Waschmittel verwenden. Bei Hausstauballergie ist es empfehlenswert auf spezielle Bettwäsche zurückzugreifen, sodass die Milben keine Chance auf der zarten Babyhaut haben. - Stress und Psyche
In Stresssituationen verändern sich bestimmte Botenstoffe im Blut.
Dies hat unter anderem Auswirkungen auf unsere Gewebezellen und die Haut. Bei Babys kann solch eine Veränderung neben Trauer und Aufregung auch durch das Zahnen hervorgerufen werden.
Was kann man gegen Neurodermitis bei Babys tun?
Neurodermitis beim Baby kann auf unterschiedlichste Weise behandelt werden und wird je nach Schweregrad und Verlaufsform individuell angepasst. Neben verschiedenen medikamentösen und physikalischen Therapien gibt es auch eine Vielzahl von Cremes, Salben und Co. Diese bilden mit einer liebevollen Betreuung, erhöhte Aufmerksamkeit und Geduld, den Grundbaustein einer Neurodermitisbehandlung, denn Babyhaut sollte bereits von Anfang an intensiv gepflegt werden.
Die trockene Haut ist nicht wasserärmer, sondern spröder und durchlässiger für Feuchtigkeit. Durch Proteinstoffwechselstörungen und kaputte Lipidschichten entsteht das spröde Erscheinungsbild der Haut. Durch fettige Salben kann diese Schicht wieder geflickt werden und äußere Reize wie Allergene können nicht mehr so leicht eindringen. Vor allem bei chronischen Ekzemen sind fetthaltige Rezepturen empfohlen. Während eines Schubs sollte auf Cremes mit einem höheren Wassergehalt zurückgegriffen werden.
Inhaltsstoffe wie Glycerin, Phosphatidylcholin, Panthenol, Pflanzenextrakte und Öle können sich positiv auswirken.
Behandlung einer Neurodermitis bei Babys
Neurodermitis zählt zu den chronischen Erkrankungen, die eine ganzheitliche Behandlung erfordern. So soll einerseits die geschwächte Hautbarriere gestärkt und auf der anderen Seite das überschießende Immunsystem stabilisiert werden. Eine Behandlung ist in der Regel auch in Zeiten ohne akute Entzündungsreaktionen notwendig. Häufig beginnt eine Neurodermitis bereits im Säuglingsalter und macht eine besondere Fürsorge und kontinuierliche Pflege der empfindsamen Haut erforderlich. Die Basistherapie umfasst die regelmäßige Hautpflege und die Vermeidung begünstigender Faktoren. Je nach Erkrankungsbild kann die Einnahme von Medikamenten und weiteren Maßnahmen, wie beispielsweise einer Immuntherapie notwendig sein.
Da Neurodermitis durch eine “Fehlbesiedelung” des Darms mit ausgelöst werden bzw. diese verschlimmern kann, wurde von positiven Effekten durch eine Darmsanierung berichtet. Vor allem bei Kindern, die nicht gestillt werden können, empfiehlt sich eine Kur mit bestimmten Probiotika.[3]
Halten Sie dazu bitte Rücksprache mit Ihrem Kinderarzt und lassen Sie sich fachkundig in der Apotheke beraten. Bei entsprechender Vorbelastung (d.h. Mutter und/oder Vater bzw. nähere Verwandte hatten Neurodermitis) ist es sinnvoll, dass die Mutter bereits in der Schwangerschaft entsprechende Präparate, welche beispielsweise Lactococcus lactis, Bifidobacterium lactis und – Bifidum enthalten, einnimmt.
Neurodermitis Creme für Babys
Leidet Ihr Baby unter Juckreiz und entzündeten Hautstellen sollte grundsätzlich der Kinderarzt zu Rate gezogen werden. Je nach Ausprägung und Alter Ihres Kindes wird eine geeignete antientzündliche Therapie (zum Beispiel eine kortisonhaltige Neurodermitis-Creme) festgelegt.
Für die Basisbehandlung kommen verschiedene Pflegecremes zum Einsatz, je nach Stadium und Hautbild der Kleinen eignen sich unterschiedliche Neurodermitis Cremes oder Salben. Die unterschiedlichen Wirkstoffe haben dabei juckreizstillende, entzündungshemmende und rückfettende Eigenschaften und versorgen die Haut mit Feuchtigkeit. So richtet sich die Therapie danach, ob es sich um einen akut nässenden und entzündeten Hautbereich handelt, der beispielsweise mit gerbstoffhaltigen Cremes behandelt wird oder ob eine trockene, juckende Haut im Vordergrund steht, die mit Fettcremes und juckreizstillenden Wirkstoffen, wie z.B. Polidocanol versorgt wird.[2] Zur Reinigung können medizinische Ölbäder die angegriffene Babyhaut zusätzlich beruhigen. Das Bad sollte nicht länger als ein paar Minuten dauern und die Haut nach dem Baden vorsichtig trocken getupft werden.
Zur Pflege trockener oder wunder Hautstellen ist auch unsere Peba® Kindercreme ein treuer Begleiter. Sie kommt ganz ohne Zusatzstoffe aus und wertvolles Dexpanthenol, Allantoin und Bisabolol sorgen für eine gute Haut- und Zellregeneration. Hautirritationen werden gemindert und die Feuchtigkeit bleibt erhalten.
Zinkoxid wirkt desinfizierend und entzündungshemmend. Letztere Eigenschaft wird durch den enthaltenen Hamamelisextrakt unterstützt, welcher zudem juckreizstillend wirkt.
Ist Neurodermitis bei Babys heilbar?
Auch wenn sich die Veranlagung zur Neurodermitis leider nicht verhindern lässt, so gibt es doch begünstigende Faktoren, die es zu vermeiden gilt:
- In der Schwangerschaft sind Zigaretten tabu. Neben verschiedenen weiteren Gesundheitsproblemen kann Nikotinkonsum auch zu chronisch-entzündlichen Hauterkrankungen führen. Auch nach der Geburt sollte das Zuhause tabakfrei bleiben.
- Stillen tut dem Baby gut, aber auch die Beikost ist wichtig!
Vor allem regelmäßiger Fischkonsum schützt kleine Kinder offenbar vor atopischen Erkrankungen wie Neurodermitis. Aus diesem Grund sollte auch die Mutter während Schwangerschaft und Stillzeit ausreichend Fisch essen. - Eine Darmkur kann wahre Wunder bewirken, ein gesundes Mikrobiom kann das Hautbild positiv beeinflussen.
- Schmieren, schmieren, schmieren – eine gute Basispflege ist das A und O!
Am besten zweimal täglich eincremen, das hilft die Barrierefunktion der Haut zu erhalten und beugt trockenen Stellen und Juckreiz vor.
Ebenso ist auf den richtigen pH-Wert der Seife und Badezusätze zu achten. Ölige Pflegebäder tun der Haut gut. - Direkte Sonneneinstrahlung vermeiden und bei Aufenthalt im Freien einen guten Sonnenschutz (ohne Octocrylen und den bekannten Zusatzstoffen wie Konservierungsmittel etc.) verwenden.
Tipps und Tricks für das Leben mit kleinen Neurodermitis Patienten
- Kratzen ist leider kontraproduktiv – bei ganz jungen Säuglingen kann man dies noch recht gut mit entsprechenden Handschuhen oder Overalls unterbinden. Doch haben sich die kleinen Wesen erst mal selbst entdeckt, wird das mit dem Kratzschutz schwierig. Man kann versuchen, den Schmerz “weg zu streicheln” – d.h. sanft über betroffene Stellen streichen oder nicht betroffene Hautareale leicht reiben. Das lenkt ab.
- Kühlen hilft – d.h. Cremes aus dem Kühlschrank oder etwas kältere Umschläge sorgen für Linderung (Achtung – Nicht zu kalt!)
- In Schichten arbeiten – meistens schlafen die kleinen Zwerge schlecht. Juckreiz, Schmerzen und Unbehagen sorgen für kurze Nächte und anstrengende Schreiattacken. Falls möglich sollten sich die Eltern nächteweise aufteilen, sodass jeder mal zum Durchschlafen kommt. So bleiben Energie und Geduld erhalten.
Gut zu wissen
- In Lebensphasen mit großen Entwicklungsschüben tritt eine Neurodermitis am häufigsten auf, sodass die meisten Diagnosen im Alter zwischen 0 und 2 Jahren getroffen werden. Beruhigend zu wissen ist, dass im zunehmenden Alter die Erkrankung immer weiter abnimmt und sogar gänzlich verschwinden kann – die “Kinder wachsen also heraus”. Lediglich 2 bis etwa 4 Prozent der Erwachsenen haben Neurodermitis, wobei Spontanheilungen jederzeit möglich sind.[4] Das Ausheilen der Krankheit geht übrigens bei Jungs meist schneller als bei Mädchen.
- Zu viel Hygiene ist nicht immer gut, denn epidemiologischen Daten zeigen, dass Kinder, die in eher ländlichen Gebieten und mit Tieren aufwachsen, seltener von immunologischen Erkrankungen betroffen sind. Tatsächlich nehmen Allergien, Autoimmunerkrankungen und chronisch-entzündliche Erkrankungen in Industrieländern deutlich und stetig zu. Neben Neurodermitis sind das auch Asthma, Morbus Crohn und Multiple Sklerose. Auch hier sieht man die hohen Sauberkeits- und Hygienestandards als Ursache an.
- Bei Kindern unter 6 Jahren darf kein Harnstoff eingesetzt werden, da dieser fast immer zu Brennen, Jucken und Hautirritationen führt. Ebenso hat dieser nichts auf bereits entzündeter Haut zu suchen. Glycerin kann hier als gute Alternative eingesetzt werden.
Familien, deren Kinder unter Neurodermitis leiden, sind besonderen Belastungen ausgesetzt. Einfühlungsvermögen und der achtsame Umgang mit dieser Erkrankung sind notwendig, um Erfahrung bei der Umsorgung Ihres Babys zu erlangen. Die Unterstützung erfahrener Ansprechpartner auf diesem Gebiet kann helfen, Unsicherheiten abzubauen. Unterstützung bietet beispielsweise die Arbeitsgemeinschaft Neurodermitisschulung e.V.
Alles Gute wünscht Ihnen, Ihre Michelle Krebs.
Quellenangabe
- Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Neurodermitis (atopische Dermatitis) bei Kindern. Online verfügbar unter: https://www.kindergesundheit-info.de/themen/krankes-kind/erkrankungen/allergien/neurodermitis/. Abgerufen am 01.03.21.
- Almirall Hermal GmbH. Neurodermitis.de. Neurodermitis bei Babys. Online verfügbar unter: https://www.neurodermitis.de/neurodermitis-bei-babys-und-kleinkindern/. Abgerufen am 01.03.21 1,2
- Navarro-López V, Ramírez-Boscá A, Ramón-Vidal D, Ruzafa-Costas B, Genovés-Martínez S, Chenoll-Cuadros E, Carrión-Gutiérrez M, Horga de la Parte J, Prieto-Merino D, Codoñer-Cortés FM. Effect of Oral Administration of a Mixture of Probiotic Strains on SCORAD Index and Use of Topical Steroids in Young Patients With Moderate Atopic Dermatitis: A Randomized Clinical Trial. JAMA Dermatol. 2018 Jan 1;154(1):37-43. doi: 10.1001/jamadermatol.2017.3647. PMID: 29117309; PMCID: PMC5833582. 3
- Prof. Dr. med. Dr. h. c. T. Zuberbier. Stiftung ECARF. For a Better Life with Allergies. Stand Februar 2017. Online verfügbar unter: https://www.ecarf.org/infoportal/erkrankungen/neurodermitis/#:~:text=Bereits%20im%20Schulalter%20sind%20es,4%20%25%20der
%20Erwachsenen%20haben%20Neurodermitis. Abgerufen am 01.03.21
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